#Daily

Sich täglich super kurz auf den gleichen Stand bringen und gegenseitig unterstützen, die Ziele zu erreichen.

Mehr Überblick

​Dailys sind ein maßgeblicher Bestandteil einer der bekanntesten agilen Methoden: SCRUM. Es geht darum, dass nicht eine Person Herrschaftswissen ansammelt und somit die einzige Person ist, die den Überblick besitzt und Aufgaben verteilen kann, sondern darum, genau das zu vermeiden: Jeden Tag 15 Minuten Daily sorgen für Transparenz und bringen alle im Team oder in der Abteilung auf den gleichen Stand.

Keine Doppelarbeit mehr

Durch das Daily passiert es viel seltener, dass aneinander vorbei oder unwissentlich am selben Thema gearbeitet wird. Einige Teams, mit denen wir arbeiten, können zudem schon nach kurzer Zeit viele Einzelgespräche zwischen Führungskraft und Mitarbeiter*in weglassen – denn es gibt schlicht nichts mehr zu besprechen. Auch die wöchentliche Abteilungsbesprechung wird entweder deutlich gekürzt oder ganz anders genutzt – hier lässt man die Statusberichte der Einzelnen weg und kann Themen diskutieren, die sonst immer zu kurz kommen.

Synergien bündeln

Durch’s Daily können sich Person für Aufgaben und Themen finden und zusammentun. Ich erfahre vielleicht, dass die Kollegin gerade einen neuen Ansatz für Kund*innengespräche entwickelt – da habe ich doch vorletzte Woche etwas Spannendes zu gelesen! Das sende ich ihr mal direkt nach dem Daily… Statt das jede*r alleine vor sich hinarbeitet, erlebt man sich wieder als Team und verbindet die verschiedenen Stärken und Kenntnisse. So unterstützt man einander, die gemeinsamen Ziele zu erreichen.

So geht das #Daily

Das Daily findet an jedem Arbeitstag statt: im Stehen, maximal 15 Minuten und mit dem Ziel, sich zum Status abzustimmen und gegenseitig über offene und erledigte Aufgaben zu informieren. Uhrzeit, Dauer und Ort sind immer gleich und müssen daher nicht laufend neu vereinbart werden. Die Teilnahme ist für alle Teammitglieder verpflichtend und das Wichtigste: Es geht um Austausch auf Augenhöhe, Transparenz und Synchronisation und nicht um Rechenschaft.

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So geht das #Daily

Durch das Daily passiert es viel seltener, dass aneinander vorbei oder unwissentlich am selben Thema gearbeitet wird. Einige Teams, mit denen wir arbeiten, können zudem schon nach kurzer Zeit viele Einzelgespräche zwischen Führungskraft und Mitarbeiter*in weglassen – denn es gibt schlicht nichts mehr zu besprechen. Auch die wöchentliche Abteilungsbesprechung wird entweder deutlich gekürzt oder ganz anders genutzt – hier lässt man die Statusberichte der Einzelnen weg und kann Themen diskutieren, die sonst immer zu kurz kommen.

Durch’s Daily können sich Person für Aufgaben und Themen finden und zusammentun. Ich erfahre vielleicht, dass die Kollegin gerade einen neuen Ansatz für Kund*innengespräche entwickelt – da habe ich doch vorletzte Woche etwas Spannendes zu gelesen! Das sende ich ihr mal direkt nach dem Daily… Statt das jede*r alleine vor sich hinarbeitet, erlebt man sich wieder als Team und verbindet die verschiedenen Stärken und Kenntnisse. So unterstützt man einander, die gemeinsamen Ziele zu erreichen.

Das Daily findet an jedem Arbeitstag statt: im Stehen, maximal 15 Minuten und mit dem Ziel, sich zum Status abzustimmen und gegenseitig über offene und erledigte Aufgaben zu informieren. Uhrzeit, Dauer und Ort sind immer gleich und müssen daher nicht laufend neu vereinbart werden. Die Teilnahme ist für alle Teammitglieder verpflichtend und das Wichtigste: Es geht um Austausch auf Augenhöhe, Transparenz und Synchronisation und nicht um Rechenschaft.

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